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Lange Nacht der Kirchen

Um 17:50 Uhr wurde gestern in ganz Wien mit Glockengeläut die Lange Nacht der Kirchen eröffnet. Die Kirchen öffneten unter dem Motto ""Bleib doch über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein." (Ri 19,6)" ihre Pforten. Die zweite Lange Nacht der Kirchen ermöglichte es bis 1 Uhr morgens die Gotteshäuser zu besuchen. Laut einem Grusswort von Kardinal Schönborn "...sind Kirchen Orte des Lebens."

Leider gab es keine Antworten auf die Frage, warum gerade die katholische Kirche viele Formen des (Zusammen-)Lebens in ihren Häusern nicht duldet. Vielleicht sollte die Kirche nicht nur in der Langen Nacht ihre Häuser, sondern auch in den 364 Tagen dazwischen ihr Gewissen gegenüber allen Gläubigen öffnen. Das wären ehrliche ökumenische Impulse.

Besonders dem Erzbistum Salzburg unter Weihbischof Andreas Laun würden einige heilende Impulse aus der Realität der Nächstenliebe des 21.Jahrhunderts sehr gut tun (Matthäus, Kapitel 22, Vers 39). Vielleicht nimmt Salzburg an der dritten Langen Nacht der Kirchen 2007 teil?

PS: Ob Dan Brown das ungekürzte Markus-Evangelium kennt, aus der sich eine völlig neue Sichtweise auf die katholische Kirche ergeben kann:
"Aber der Jugendliche (Lazarus) blickte Jesus an und liebte ihn und begann ihn zu ersuchen, dass er mit ihm sein möge. [...] Und nach sechs Tagen sagte ihm Jesus, was zu tun wäre, und am Abend kam der Jugendliche zu ihm, ein Leinentuch um seinen nackten Körper. Und verbrachte die Nacht mit ihm, denn Jesus lehrte ihn das Geheimnis des Reichs Gottes." http://de.wikipedia.org/wiki/Geheimes_Markus-Evangelium

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