Mit der ÖBB in die DDR
ÖBB Vorstand Martin Huber hat es nicht leicht. Da macht er sich die Mühe die Chefin des Personenverkehrs Wilhelmine Goldmann nach allen Regeln der "Kunst" öffentlich bloss zu stellen, zu diffamieren und zu mobben. Sie hatte im Juni ÖBB Kopierer und Fax for private Zwecke genutzt. Anstatt so wie in diesen Fällen üblich intern abzumahnen, wurde Frau Goldmann öffentlich "angepatzt". Da wurden einseitige Gutachten (zum Thema Kopieren bei der ÖBB) eingeholt die zuerst der Presse zugespielt wurden, und Huber persönlich bettelte öffentlich in der ZIB2 vor einer sichtlich schockierten Ingrid Thurnher um Verständnis für Mobbing in Reinkultur.
Dumm nur, dass das Medienecho für Herrn Huber eine Katastrophe war. Herr Huber wurde die Geister nicht mehr los die er rief. Herr Huber hatte mal wieder ein Problem.
Jetzt war er am Zug:
Gestern teilte Huber ganz offiziell per Aussendung mit, dass er in PRESSE, STANDARD, SALZBURGER NACHRICHTEN und WIRTSCHAFTSBLATT keine Anzeigen mehr schaltet. Ganz selbstverständlich begründet er dies mit unangenehmer Berichterstattung in diesen Zeitungen zu obigem Thema. Dass damit seine Imagekampagne in der meinungsbildenden Presse deutlich an Reichweite verliert, interessiert ihn nicht. Stattdessen will er Journalisten durch finanziellen Druck auf die Verlage gefügig machen, erziehen, disziplinieren und auf Linie bringen. Ein unerträglicher Gedanke!
Huber zeigt erneut seine Unfähigkeit im Umgang mit Mitarbeitern, der Öffentlichkeit und den Medien. Mit Mitteln, die wir seit Zeiten des Zentralkommitees in der sogenannten DDR nicht mehr erlebt haben, meint Huber agieren zu müssen. Es ist erschreckend wie eine solche "Niete in Nadelstreifen" zu einer solchen Position kommt und sie bis heute inne haben darf.
Jetzt sind Sie am Zug - oder doch lieber nicht?
Dumm nur, dass das Medienecho für Herrn Huber eine Katastrophe war. Herr Huber wurde die Geister nicht mehr los die er rief. Herr Huber hatte mal wieder ein Problem.
Jetzt war er am Zug:
Gestern teilte Huber ganz offiziell per Aussendung mit, dass er in PRESSE, STANDARD, SALZBURGER NACHRICHTEN und WIRTSCHAFTSBLATT keine Anzeigen mehr schaltet. Ganz selbstverständlich begründet er dies mit unangenehmer Berichterstattung in diesen Zeitungen zu obigem Thema. Dass damit seine Imagekampagne in der meinungsbildenden Presse deutlich an Reichweite verliert, interessiert ihn nicht. Stattdessen will er Journalisten durch finanziellen Druck auf die Verlage gefügig machen, erziehen, disziplinieren und auf Linie bringen. Ein unerträglicher Gedanke!
Huber zeigt erneut seine Unfähigkeit im Umgang mit Mitarbeitern, der Öffentlichkeit und den Medien. Mit Mitteln, die wir seit Zeiten des Zentralkommitees in der sogenannten DDR nicht mehr erlebt haben, meint Huber agieren zu müssen. Es ist erschreckend wie eine solche "Niete in Nadelstreifen" zu einer solchen Position kommt und sie bis heute inne haben darf.
Jetzt sind Sie am Zug - oder doch lieber nicht?
Medienbuero - 10. Aug, 19:09