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Sonntag, 13. August 2006

Horoskop Kulturschock

Scan10103Viele KRONE Leser protestieren in diesen Tagen. Keineswegs gegen "Gastkommentare" einer wahlwerbenden Person auf der Titelseite. Im Kreuzfeuer steht das neue Horoskop der KRONE.

Die 62-jährige "Frau Helga" wurde in diesen Tagen von Adelinde Rumpler abgelöst. Die 71-jährige nähert sich damit kontinuierlich dem Durchschnittsalter ihres Publikums an. Aber die Basis rebelliert. Hunderte Leser blockierten stundenlang die Telefonzentrale in der Wiener Muthgasse. Selbst als Kolumnisten-Legende "Staberl" in Rente ging oder der Chef persönlich provozierte, nahmen dies die KRONE Leser desinteressiert gelassen.

In der Kritik am neuen Horoskop waren vor allem die "Wischi-waschi-Texte". Besonders laut wurde der Vorwurf der KRONE Leser, dass die Horoskope jetzt nicht mehr stimmen würden.

Dieser Umstand ist vom Rest des KRONE Inhaltes offensichtlich noch nicht bekannt genug.

Donnerstag, 10. August 2006

Mit der ÖBB in die DDR

logoÖBB Vorstand Martin Huber hat es nicht leicht. Da macht er sich die Mühe die Chefin des Personenverkehrs Wilhelmine Goldmann nach allen Regeln der "Kunst" öffentlich bloss zu stellen, zu diffamieren und zu mobben. Sie hatte im Juni ÖBB Kopierer und Fax for private Zwecke genutzt. Anstatt so wie in diesen Fällen üblich intern abzumahnen, wurde Frau Goldmann öffentlich "angepatzt". Da wurden einseitige Gutachten (zum Thema Kopieren bei der ÖBB) eingeholt die zuerst der Presse zugespielt wurden, und Huber persönlich bettelte öffentlich in der ZIB2 vor einer sichtlich schockierten Ingrid Thurnher um Verständnis für Mobbing in Reinkultur.

Dumm nur, dass das Medienecho für Herrn Huber eine Katastrophe war. Herr Huber wurde die Geister nicht mehr los die er rief. Herr Huber hatte mal wieder ein Problem.

Jetzt war er am Zug:

Gestern teilte Huber ganz offiziell per Aussendung mit, dass er in PRESSE, STANDARD, SALZBURGER NACHRICHTEN und WIRTSCHAFTSBLATT keine Anzeigen mehr schaltet. Ganz selbstverständlich begründet er dies mit unangenehmer Berichterstattung in diesen Zeitungen zu obigem Thema. Dass damit seine Imagekampagne in der meinungsbildenden Presse deutlich an Reichweite verliert, interessiert ihn nicht. Stattdessen will er Journalisten durch finanziellen Druck auf die Verlage gefügig machen, erziehen, disziplinieren und auf Linie bringen. Ein unerträglicher Gedanke!

Huber zeigt erneut seine Unfähigkeit im Umgang mit Mitarbeitern, der Öffentlichkeit und den Medien. Mit Mitteln, die wir seit Zeiten des Zentralkommitees in der sogenannten DDR nicht mehr erlebt haben, meint Huber agieren zu müssen. Es ist erschreckend wie eine solche "Niete in Nadelstreifen" zu einer solchen Position kommt und sie bis heute inne haben darf.

Jetzt sind Sie am Zug - oder doch lieber nicht?

Mittwoch, 26. Juli 2006

Liebesg´schichten, Gaffer und Voyeure

Morgen Abend ist es wieder soweit: Die meistgesehene Kuppel-Sendung im österrreichischen Fernsehen läuft: Liebesg´schichten und Heiratssachen. Elizabeth T.Spira versucht die Partnersuche neu zu erfinden. Soweit so gut. Nichts Neues.

Jedoch werden die willigen Opfer von Frau Spira nicht verkuppelt, sondern anstandslos vorgeführt. Wie Vieh. Mit Absicht werden Personen bloß gestellt und lächerlich gemacht.

ernstHeute wird z.B. Ernst, 50J., Landschaftsgärtner und passionierter Jäger aus Wien 14 vorgeführt. Seit 2 Jahren ist er allein und wünscht sich eine „zierliche, anschmiegsame Partnerin“ mit der er sein Leben in seinem winterfesten Schrebergartenhaus verbringen möchte.

peterOder Peter, 43j. Angestellter aus Wien 9, hofft nach zwei gescheiterten Ehen auf eine „nette Dame, die ein Interesse hat, ihn kennen zu lernen“. Er möchte sie mit seinen Kochkünsten verführen: „mit viel Kartoffel, viel Fleisch, Rotwein und Kerzenlicht“.

chrissUnd Christian, 67j. Pensionist aus Graz, sucht nach dem Tod seines Lebensgefährten, einen Mann zwischen 50 und 80, mit dem er Karten spielen und plaudern kann.

Anstatt mit putzigen Spielen (von Kai Pflaume bis Jürgen von der Lippe ausreichend gezeigt) mehr über die Kandidaten zu erfahren, sitzen diese gnadenlos lange schweigend oder abstrus plappernd alleine vor der Kamera. Es scheint Absicht von Frau Spira besonders die Kandidaten ungeschnitten vorzuführen, die sich vor der Kamera besonders lächerlich machen. Hat sie vergessen. dass weder Ernst, Peter oder Christian Alleinunterhalter oder Stand-Up-Comedians sind?

Das Interesse der Zuschauer reduziert sich auf Gaffen und Lästern. Das ist das Prinzip der Sendung. Und besonders erschreckend: Das funktioniert auch noch. Hier wird nicht mit Menschen gelacht, sondern über sie. Das ist menschenverachtend und unmoralisch. Ist die Würde des Menschen bei Frau Spira doch antastbar?

traudeBleibt nur am 3.August auf Traude, 49, angemeldete Kartenlegerin aus Wien 14 zu warten. Laut chinesischem Horoskop ist Traude eine Schlange. Und wünscht sich einen Mann, der im Jahr des Schweins geboren ist...Ahja!

Montag, 24. Juli 2006

Schlechtes Fernsehprogramm?

Wer in diesen Tagen die Fernsehzeitschrift aufschlägt, schlägt kurz danach die Hände über dem Kopf zusammen: tv1Wiederholungen, Wiederholungen, Wiederholungen. Das Fernsehprogramm ist schlecht. Wirklich?

Eigentlich ist es hilfreich in diesen Tagen Fernsehen wie im Jahre 1958 zu machen. Wie dem KURIER am 4.August 1958 zu entnehmen war: Täglich 3 Stunden Programm. Davon 1 Stunde Nachrichten und Sport. Dazwischen eine Alm-Sex-Klamotte. Und ganz wichtig: Morgen kein Fernsehprogramm.

Das ist heute ähnlich, nur dass "kein Fernsehprogramm" anders umschrieben wird: Wiederholungen, Wiederholungen, Wiederholungen."

Donnerstag, 20. Juli 2006

Hitzeanalyse

Eigentlich sollte es in dieses Weblog keinen Einzug halten, aber heute gibt es ohnehin kein anderes Thema: Es ist heiß!

eu-vs-tViele Menschen sind geradezu hysterisch sobald es warm, heiss und sonnig ist. Auch die Wetter-Moderatoren sprechen von "schönem" Wetter. Je heißer desto besser scheint es. Dieses eigentlich realitätsfremde Phänomen ist recht einfach erklärt: Das menschliche Gehirn schaltet ab 28 Grad Außentemperatur die Leistungsfähigkeit um 40% nach unten. Stattdessen muss die Energie in lebenserhaltende Maßnahmen wie Blutdruck senken oder schwitzen investiert werden. Das erklärt auch die Pisa-Studie: Je wärmer das Land, desto dümmer die Kinder.

Da jedoch bei vielen Menschen das Gehirn generell 40% weniger Leistungsfähigkeit hat, fällt dieses Defizit jetzt im Hitzemonat nicht so auf. Und daher fühlen sich diese Personen nun wohler. Es sei ihnen vergönnt.

wetter_bigInsofern ist es auch verständlich, dass viele Menschen von "schönem" Wetter sprechen, wenn Hitze und Dürre Menschen dahinraffen, Kinder und alte Menschen leiden und die Nachtruhe unmöglich ist. Vielleicht sollten auch die Wettermoderatoren darüber nachdenken, dass nicht alle Zuschauer Zeit oder Lust haben sich tagsüber in überfüllte Bäder zu legen. Die Bezeichnung "schön" ist eine persönliche Wertung. Da die TV-Studios klimatisiert sind, gilt auch die obige Begründung nicht als Ausrede.

Montag, 17. Juli 2006

Starnacht am Wörthersee

Am Wochenende war es wieder einmal soweit: Die leicht in die Jahre gekommene "Wörthersee-Society" traf sich zwischen Pörtschach und Velden. Höhepunkt des bunten Treibens war die "Starnacht am Wörthersee". Mangels dementsprechendem Interesse wird in diesem Jahr nicht mehr live am Samstag Abend ausgestrahlt. Stattdessen gibt es die gekürzte Fassung am Mittwoch in ORF2 und kommende Woche Donnerstag im ZDF.

oetziGerade in diesem Jahr ist dies schade. Was im Fernsehen nicht zu sehen sein wird: DJ Ötzi stürzt während "Hey baby" von der Bühne. Die Musik bricht ab, das Rote Kreuz stürmt auf die Bühne, aber einen echten Tiroler haut so schnell nichts um. Nichts passiert. Aber die Wege des Herrn sind oft unergründlich...

udoDie Veranstaltung half nicht gerade das leicht geriatrische Image des Wörthersees aufzupolieren. Denn auch Andy Borg, Roger Whittaker und Angelika Milster sangen. Udo Jürgens war der einzige A-Promi. Er trat erstmals seit Jahren wieder in seiner Kärntner Heimat auf.

6-1-5123487-6-1-leute-oetziDie nächsten Events rund um den Wörthersee helfen schon eher junges Publikum anzuziehen. So steigt am 28.Juli die Fete Blanche und ab 2.August beginnt zum 10.Mal das Beach-Volleyball Grand-Slam in Klagenfurt. Schade nur, dass die Organisatoren zwischen Velden und Klagenfurt kaum miteinander reden. Die Tourismusverbände und Gemeinden bedauern sehr, dass diese Events gehäuft terminisiert werden, anstatt über die ganze Saison gestaffelt stattzufinden. So fand am selben Wochenende auch der "Iron-Man" rund um Klagenfurt statt, und ab dem 10.August beginnt tatsächlich das "Sommerloch"...

Spontan geht deshalb rund um den Wörthersee gar nichts: Vom "Lake Side" über "Rainers Bar" bis zum "Seefels" muss auch der kleinste Tisch Wochen im voraus reserviert werden. Sonst läuft man Gefahr auf eine der wirklich dreisten Urlauber-Abzocken hereinzufallen. Eine Flasche Vöslauer-Mineralwasser (1 Liter) kostet da schon mal € 2,60. Im Einkauf kostet eine solche € 0,39. Das macht einen Touristen-Aufschlag von 660%. Von einer Kugel Eis um € 1,40 gar nicht zu sprechen.

Montag, 10. Juli 2006

Rudi Carrell ist tot

carrell"Lass dich überraschen, schnell kann es geschehen..." Dieses fröhliche Lied eines seiner großen TV-Erfolge ist schmerzhafte Realität geworden. Rudi Carrell ist im Alter von 71 Jahren in Bremen gestorben.

Noch im Februar erhielt Rudi Carrell die Goldene Kamera für sein Lebenswerk. Damals sagte er: "Die Tatsache, dass ich hier heute Abend sein kann, verdanke ich vor allem meiner Krankenkasse, dem Klinikum Bremen-Ost und der deutschen Pharmaindustrie."

Über Jahrzehnte prägte Rudi Carrell seit 1965 die deutschsprachige Fernsehlandschaft. Sendungen wie "Am laufenden Band", "Herzblatt", "Rudi´s Tagesshow", "Die verflixte 7" (...das wäre ihr Preis gewesen...), "7 Tage 7 Köpfe" oder "Die Rudi Carrell Show" machten ihn schon zu Lebzeiten zur Legende. Er wird nicht umsonst in einem Satz mit Hans-Joachim Kulenkampff, Peter Frankenfeld oder Hans Rosenthal genannt. Er sagte: "Ich bin fürs Fernsehen geboren."

Rudi Carrell fehlt bereits jetzt, nicht nur wegen seines unnachahmlichen holländisch-deutschen Akzents. 1970 sang er "Wann wirds mal wieder richtig Sommer". Den Sommer 2006 hat er nur noch zur Hälfte erleben dürfen.

Ich durfte Rudi Carrell im Jahr 2001 bei der Goldenen Rose von Montreux erleben. Er erhielt die Ehrenrose für sein Lebenswerk. Ich habe selten einen so unverkrampften und echten Showmaster erlebt, dem der Schalk aus den Augen blitzt. Er lebte für die Unterhaltung - auch wenn die Kameras ausgeschalten waren.

Aber er wird "...noch lange als Wiederholung weiterleben." so Rudi Carrell in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung.

Sonntag, 9. Juli 2006

Hallo Sommerloch!

cannavaroDie Fußball-WM ist vorbei, Italien ist Weltmeister. Gratulazione bella italia. Und Franzosen können einfach nicht mit Stil und Anstand verlieren. Paul Breitner sagte zu Rambo-Zidane in der ARD: "Es ist erstaunlich wie wenig Hirn ein Mensch haben kann."

Soweit so gut. Doch was tun wir ab morgen? Kein Public-Viewing, fades Fernsehprogramm und die (Ehe-)Frau taucht aus der durchgesessenen Couch wieder auf. Das Sommerloch wird dieses Jahr ganz besonders tief. Aber: In 719 Tagen gibt es das nächste Finale. Am 28.Juni 2008 ist das Finale der Fußball-EM in Wien. Im kommenden Februar trösten wir uns mit der Alpinen Ski WM im schwedischen Àre.
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Und bis dahin lassen wir uns Schlagzeilen auf der Zunge zergehen. Die britische "Times" schrieb: "Diese Stimmung in Deutschland sollte man in Flaschen füllen und in die ganze Welt verschicken." Das österreichische "News" titelte: "Deutschland, wir lieben dich!". Jetzt haben wir 719 Tage Zeit an dieser eindrucksvollen Stimmung auch zwischen Genf und Wien zu arbeiten.

Freitag, 7. Juli 2006

Piefke-Saga

Die Piefke-Saga muss neu geschrieben werden!

news1Spätestens seit der Fußball-WM in Deutschland gelten die Deutschen als sympathisch, positiv und ausländerfreundlich. Ein österreichisches Nachrichtenmagazin überschlug sich förmlich am Titel mit "Deutschland wir lieben dich!", und meinte "Kopf hoch, Deutschland" nach dem Ausscheiden des deutschen Teams bei der Heim-WM. Nur die hochintellektuelle Tageszeitung "Heute" hat den Trend der Zeit verpasst, und rutschte mit "Auf Wiiiiiiiiiiederseheeeeeen!" in alte Klischees zurück.

Wer hätte das gedacht? Normalerweise gibt es nur Null Punkte beim Schlager Grand-Prix, Tiroler Politiker die über Gastarbeiter aus dem deutschen Osten (Stichwort Zimmermädchen aus Chemnitz) meckern oder verstopfte Autobahnen die von Deutschen zum Picknick genutzt werden, ohne dass sie das Autobahnpickerl geklebt wurde. Eine erstaunliche Entwicklung, die den Druck auf die Fußball-EM in der Schweiz und Österreich in weniger als 2 Jahren auch diesbezüglich erhöht.

Samstag, 1. Juli 2006

Doping?

Das hatte sich Jan Ullrich anders vorgestellt. Am Vorabend seiner - wahrscheinlich letzten - Tour de France wurde er wegen des Verdachtes suspendiert. Mit dieser quasi fristlosen Kündigung durch T-Mobile ist seine Karriere beendet.

http___www-janullrichAuslöser dessen war ein Zeitungsbericht aus Spanien und beschlagnahmte Unterlagen der spanischen Doping-Fahnder. Aber gilt nicht für solange die Unschuldsvermutung bis die Schuld bewiesen ist? Halten jetzt amerikanische Zustände inm Europa Einzug? Haben verantwortliche Doping-Fahnder aus dem Skandal während der Olympischen Winterspiele in Turin nichts gelernt? Ich meine den Skandal bei den Fahndern und der Anti-Doping-Organisation - keineswegs bei den aktiven Sportlern. Bis heute ist bei keinem einzigen österreichischen Wintersportler ein Doping-Fall nachgewiesen - obwohl diese Sportler quasi mit einer Kanüle in der Vene trainieren um jederzeit angezapft werden zu können.

white-turfDiese Hetzjagd fern jeder Rechtsordnung muss aufhören!

Sogar Pferde werden besser behandelt: Diese Woche meldete das "White Turf" aus St.Moritz, dass das Pferd "King George" disqualifiziert wird, weil es gedopt gewesen ist. Sogar bei einem Pferd galt bis zum Nachweis des Dopings - das Rennen war im Februar auf dem zugefrorenen St.Moritzer See - die Unschuldsvermutung. Warum ist dies bei Radfahrern oder Biathleten nicht mehr so?
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